Entscheiden Sie sich für das System, das Ihre Prozesse nicht nur abbildet, sondern auch optimieren kann.
Sind alle Daten in nur einem HR-Tool hinterlegt, können Arbeitsschritte intelligent verknüpft werden – beispielsweise bei Talentmanagement, Recruiting oder Onboarding. Smarte Workflows auf der Plattform erinnern automatisch an wichtige Aufgaben und Plausibilitätsprüfungen im Hintergrund sorgen für Zuverlässigkeit der Daten. So können Personalverantwortliche administrative Aufgaben effizient erledigen und haben mehr Zeit für die Talentsuche oder die Personalentwicklung. Mit diesen Auswahlkriterien im Hinterkopf geht es im nächsten Schritt um den Vergleich der verschiedenen Lösungen am Markt. Recherchieren Sie alle in Frage kommenden Möglichkeiten gründlich und nutzen Sie die – von vielen Anbietern angebotenen – Demoversionen. So können Sie deren Funktionsumfang, die Benutzerfreundlichkeit und den Datenimport bereits im Vorfeld testen. Weitere interessante Faktoren sind zudem Anschaffungs- oder Betriebskosten, eine unkomplizierte Implementierung oder mögliche Schnittstellen zu Finanz- und Lohnbuchhaltungssystemen. Prüfen Sie außerdem, ob die Software stetig weiterentwickelt wird und Kundenfeedback in die Entwicklung einfließt. Auf diese Weise sind Sie in der Lage, eine Shortlist mit wenigen Anbietern zu erstellen.
Listen Sie im Anschluss die verschiedenen Optionen auf, die das Unternehmen basierend auf Ihrer Shortlist hat. Ein Beispiel:
Ist mit dem Verlust von Talenten und Leistungsträgern zu rechnen? Bleibt das Unternehmen mit veralteten HR-Prozessen langfristig wettbewerbsfähig? Wie lässt sich dauerhaft dem Fachkräftemangel entgegenwirken?
Die Software mag günstiger sein, aber dafür lässt sie sich nicht flexibel genug einsetzen und es fehlen womöglich wichtige Funktionen.
Hier geben Sie Ihre persönliche Empfehlung für Ihre Wunschlösung an, da diese am besten auf HR-Management- und Geschäftsziele einzahlt.